Kennst du sogenannte "Drops" (engl. Sturz, Abfall) nach einer kinky Spiel-Session, sowohl als Top als auch als Bottom? Man fühlt sich danach zum Beispiel erschöpft, einsam, unruhig, körperlich unwohl oder das Selbstwertgefühl geht in den Keller oder oder oder ... "Drops" können sich unterschiedlich anfühlen und nehmen individuelle Formen an. Sie können körperliche, emotionale und/oder kognitive Ebene betreffen und/oder sich auf die Spiel-/Beziehungs-Person(en) beziehen. In dem Workshop beschäftigen wir uns mit der Frage, wie sich Drops bemerkbar machen und wie man mit diesen Zuständen gut umgehen kann. Was kannst du und deine Umgebung tun, um diese Befindlichkeit gut aufzufangen? Euch ... Weiterlesen

Kink beginnt im Kopf – oft lange, bevor es zur eigentlichen Session kommt. Die richtigen Worte können dich und dein Gegenüber dabei in die perfekte Stimmung versetzen. Doch wie findet ... Weiterlesen

Kommen dir diese Situationen bekannt vor? Du bist auf einer Party und eine Person berührt dich ungefragt? Während einer Session merkst du, dass du keinen Spaß mehr hast, obwohl alles ... Weiterlesen

Neurodiversität beschreibt die natürliche Vielfalt neurologischer Unterschiede, wie sie beispielsweise bei Autismus oder AD(H)S auftreten, ohne sie dabei als Krankheit oder Störung zu begreifen. Diese Unterschiede bringen sowohl besondere Stärken ... Weiterlesen

Du ahnst, dass du konsensuelle Gewalt, Spankings und Schlagwergzeug mögen könntest oder hast das schon angefangen zu erproben. Du fragst dich: Wie kann ich das in Sessions umsetzen? Welches Schlagwerkzeug ... Weiterlesen

Wie ticken Menschen mit Behinderung? Wie gehe ich auf sie zu und wie gehen wir wertschätzend miteinander um? Was gibt es für Schnittmengen zwischen Behinderung und BDSM? Auf welche Weise ... Weiterlesen